Prioritäten setzen ist doch eigentlich ganz einfach, oder?
Nein, zuweilen ist es leichter gesagt als getan. Hierfür gibt es vielfältige Gründe. Ungeplante Aufgaben werden „über den Tisch geschoben“, es muss doch noch einmal was an einer Aufgabe verändert werden, nachgebessert werden, es wird kurzfristig zu einem Meeting eingeladen, oder, oder, oder. Von den privaten „ToDos“ die zwischendurch per WhatsApp reinflattern, ganz zu schweigen. Schnell ist die „ToDo-Liste“ des Morgens, gegen Mittag eine ganz andere, Prioritäten haben sich verschoben oder der Überblick ist verloren.
In solchen Fällen kann der „Ziel-Check“ eine Orientierungshilfe sein.
Mache eine Liste mit allen Aufgaben, die du heute erledigen willst.
Beantworte im zweiten Schritt für jede deiner Aufgaben und alle weiteren die im Laufe des Tages dazu kommen, folgende Fragen:
Bringt mich diese Aufgabe meinem beruflichen oder privaten Ziel näher?
Hätte es negative Konsequenzen, wenn ich diese Aufgabe nicht erledige?
Würde ich diese Aufgabe auch erledigen, wenn ich nur noch ein Drittel meiner Zeit zur Verfügung hätte?
Lässt mich dieses „ToDo“ glücklicher und zufriedener werden?
Je mehr Fragen du mit diesem Ziel-Check mit „Ja“ beantwortet hast, desto wichtiger ist dir diese Aufgabe, für dein Ziel und deine Zufriedenheit. Also leg los!
Weitere Techniken, die dir möglicherweise helfen fokussiert an deinen Zielen zu arbeiten findest du hier:
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Sei mutig und gehe deinen Weg!
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