Der Meister hob hervor, dass die Welt, wie sie die meisten Menschen sehen, nicht die Wirklichkeit selber ist, sondern nur die Welt, die ihr Kopf hervorgebracht hat. Als ein Schüler das in Frage stellen wollte, nahm der Meister zwei Stöcke und legte sie in Form eines T auf den Boden. Dann fragte er den Schüler: "Was siehst du hier?" "Den Buchstaben T", antwortete dieser. "Genauso reagieren die meisten Menschen", sagte der Meister. "Aber es gibt von sich aus keinen Buchstaben T; das T ist nur die mentale, abstrakte Bedeutung, die du ihm gibst. Was du vor dir siehst und dort wirklich liegt, sind zwei abgebrochene Äste in Form von Stöcken."
Unsere Wahrnehmung ist darauf fokussiert, sich an früheren Erlebnissen und Erfahrungen zu orientieren. Anhand dieser Orientierung bewerten wir unsere Sinneseindrücke. Freiheit entsteht dann, wenn wir uns nicht nur allein darauf beschränken was wir über die Sinneseindrücke denken, sondern auch darauf schauen wie die Dinge wirklich sind.
Quelle: Unbekannt
Schaue darauf, wie die Dinge wirklich sind und gehe mutig deinen Weg!
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